• Yehuda Bacon, Jerusalem, 2012

  • Pavel Taussig, Frankfurt am Main, 2013

  • Naftali Arjan, Cholon, 2013

  • Mina und Henryk Heilig, Savyon, 2010

  • Shlomo Zehngut, Tel Aviv, 2010

  • Chanan Bachrich, Ramat Gan, 2011

  • Hedy Hornstein, Düsseldorf, 2013

  • Natan Grossman, Berlin, 2013

  • Margot Friedländer, Berlin, 2009

  • Margit Bartfeld-Feller, Tel Aviv, 2013

  • Max Stern, Berlin, 2013

  • Chava und Max Livni, Kirjat Tivon, 2013

  • Abraham Gafni, Tel Aviv, 2010

  • Eva Erben, Aschkelon, 2011

  • Uri Chanoch, Kfar Shemaryahu, 2012

  • Wolfgang Nossen, Erfurt, 2013

  • Tova Aran, Tel Aviv, 2013

  • Israel Löwenstein, Yad Hana, 2011

  • Thomas Frankl, Wien, 2013

  • Nechama Drober, Kirjat Ata, 2010

  • Zilli Schmidt, Mannheim, 2018

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Zeitleiste

Jerry Gerd Lindenstraus
*28.6.1928, Gussew

Ohne die nationalsozialistische Diktatur wäre Jerry Lindenstraus wahrscheinlich in seiner ostpreußischen Heimat Gumbinnen geblieben und hätte einmal das elterliche Kaufhaus übernommen. Mit der erzwungenen Emigration begann eine Reise, die ihn über Schanghai und Bogotá bis nach New York führte.

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Shlomo Wolkowicz
*1.1.1924, Jagielnica

Als einer von ganz wenigen Gefangenen überlebte Shlomo Wolkowicz im Juli 1941 die Massenerschießung durch ein SS-Einsatzkommando in Solotschiw. Auch danach gelang es ihm immer wieder, durch Wagemut, Glück und Hilfe von Anderen, aus lebensgefährlichen Situationen zu entkommen.

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Yehuda Bacon
*28.7.1929, Mährisch-Ostrau

Mit dem unerschrockenen Willen, sich sämtliche Details des Vernichtungsprozesses einzuprägen und im Gedächtnis zu bewahren, überlebte der Künstler Yehuda Bacon als Junge das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Nach dem Krieg machte er es sich zur Aufgabe, Dialogbereitschaft zu lernen, zu leben und zu lehren.

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Sabina van der Linden- Wolanski
*8.7.1927, Boryslaw

Die Rede, die Sabina van der Linden-Wolanski 2005 bei der Eröffnung des Denkmals für die ermordeten Juden Europas hielt, bewegte nicht nur die Zuhörer – sie veränderte auch ihr eigenes Leben. Ihr Schicksal aufzuschreiben und über das Geschehene zu sprechen, wurde danach zu einer wichtigen Aufgabe.

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